Wir erstellen gerade Inhalte für diese Seite. Um unseren eigenen hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden benötigen wir hierfür noch etwas Zeit. Alle abgebildeten Dioramen sind für den Außeneinsatz konzipiert.
(Normandie 1944)
Die Bunkeranlage mit 2 cm Flakgeschütz befindet sich am Atlantikwall und ist alarmiert. Während die Bunkerbesatzung den Himmel nach Tieffliegern absucht, beendet der berittene Offizier überhastet sein Mittagessen und setzt sich umgehend in marsch.
(August 1944)
Zwei Amerikaner werden Paris nicht mehr erreichen. Der Panzerschreck hat seine Arbeit verrichtet und der Lanzer hat dem Gegner den gebotenen Respekt entgegen gebracht.
(Mai 1940)
Ein Kanal nahe Arnheim ist zur Sprengung vorbereitet. Eigentlich kann ein überstürzter Rückzug ausgeschlossen werden, aber das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist. Der Soldat am Zünder sieht die Situation betont gelassen.
(Oktober 1942)
Nebenfluß des Dnjepr
(Bremen 1944)
Kleine Flackstellung auf einer Wiese im Anflugkorridor der Hansestadt Bremen. Obwohl die Bewaffnung zu diesem Zeitpunkt bereits vollkommen nutzlos ist, geht die Besatzung weiterhin mit voller Ernsthaftigkeit an ihre Aufgabe.
Munitionsausgabe
(Frankreich 1944)
Munitionsausgabe für panzerbrechende 88 mm Granaten. Im Augenblick sind an der feldmäßig getarnten und regengeschützten Ausgabe noch 148 Stück verfügbar. Es ist kein Abnehmer für die Ware in Sicht. Ein Offizier der Panzertruppen nutzt die Pause für eine gesunde Mahlzeit.
(Frankreich 1943)
Die Latriene befindet sich in der Nähe von Paris. Offensichtlich ein Vorkriegsmodell, daß besonders die höheren Ränge anzieht.
(Ostpreußen 1939)
Im Wald nahe der Hansestadt Danzig wurde eine Funkzentrale im Wald eingerichtet. Im Augenblick ist es mehr als ruhig. Die anwesenden Offiziere sind, angesichts der Lage an der Front, extrem als entspannt.
(Niederlande 1940)
Unser 2800 Liter Tanklager mit Abfüllmöglichkeit für kleinere Fahrzeuge. Panzer müssen die eigene Pumpe verwenden, oder in mitgebrachte Kanister umfüllen.
(Polen 1939)
Ein Tschechenigel, in Österreich auch als Panzerigel bekannt, ist eine Barriere, die vor allem als Panzersperre eingesetzt wurde. Er ist eine Weiterentwicklung des Spanischen Reiters. Tschechenigel bestehen in der Regel aus drei etwa 1,5-2 Meter langen Stahlträgern, die über Kreuz miteinander verschweißt sind.
(Normandie 1944)
Es handelt sich um einen Beobachtungsbunker mit Renault Geschützturm. Weiterhin sind zwei schwere Maschinengewehre im Bunker verbaut. Neben den sichtbaren Soldaten befinden sich acht weitere Personen im Bunker.
(Berlin 1945)
Das letzte Aufgebot hält weiterhin einen kleinen und schlecht bewaffneten Kontrollpunkt wenige Kilometer östlich von Berlin besetzt. Hier gibt es im Augenblick fast keinen Verkehr. Hoffentlich bleibt das auch in der nahen Zukunft so schön ruhig. Immerhin steht ein Kraftrad mit Beiwagen für den schnellen Aufbruch bereit.
(März 1944)
Der Oberbefehlshaber überwacht die Arbeiten am Atlantikwall. Der intensive Genuß von requiriertem französischen Rotwein erschwert aktuell die korrekte Interpretation des Verlegeplans für die Minen und beeinträchtigt die Motivation der Truppe insgesamt.