Interessen Gemeinschaft Panzermodellbau

Funktionsmodellbau im Maßstab 1:16
 

Der Fuhrpark

An dieser Stelle stellen wir unsere Modelle vor. Hier ist nichts so, wie es sich der Hersteller gedacht hat. Besonderen Wert haben wir auf die kleinen und unscheinbaren Modifikationen gelegt, die unsere Konstruktionen einzigartig machen.

VW Typ-82, Kübelwagen

(Niederlande, Frühling 1940)

Der Kübelwagen wurde von der Fa. Porsche als Weiterentwicklung des KdF-Wagen zu militärischen Zwecken auf Anregung des Heereswaffenamtes entwickelt. Im Feld zeigten sich die Vorzüge des Typ 82. Aufgrund seiner Leichtigkeit waren die 23,5 PS, die der Motor mit 985 ccm Hubraum lieferte, ausreichend, und auch ohne Allradantrieb war er in der Lage schwieriges Gelände zu durchfahren

Dies ist ein Modell der Firma Tamiya. Der Antrieb blieb unverändert, aber das Fahrwerk ist jetzt gefedert und die Fernsteuerung auf proportionale Steuerung umgerüstet. Die Besatzung ist von Verlinden. Um die deutlich größere Elektronik der optimierten Variante zu verstecken ist die Rücksitzbank mit allerlei Ausrüstung gefüllt, die dieses Modell definitiv einmalig macht. Beunruhigend ist allerdings die Vorstellung, daß der kleine LiPo-Akku im Modell irgendwann den Betrieb einstellt, denn einen Wechsel habe ich bei der Konstruktion nicht vorgesehen.

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VW Typ-166 Schwimmwagen

(Balkan, 1943)

Der Typ-166 ist ein schwimmfähiger Geländewagen mit Allradantrieb. Er wurde auf der Grundlage des Volkswagens Typ 82 für die Wehrmacht und Waffen-SS entwickelt. Von Herbst 1942 bis Sommer 1944 wurden im Volkswagenwerk bei Fallersleben über 14.000 Stück hergestellt.

Leider ist das Modell nicht geeignet eine große Last zu tragen. Um die Schwimmfähigkeit des Typ-166 nicht zu gefährden konnte also nicht mehr als ein Fahrer eingebaut werden. Das rollende Diorama (bei mir sonst üblich) muß in diesem Fall also der technischen Funktion geopfert werden. Schade, aber leider nicht zu ändern.

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Sd.Kfz 141, Panzer III

(Rußland, Herbst 1941)

Der Panzer III war eine gelungene Konstruktion von Daimler-Benz , die sehr zuverlässig und recht kampfstark war. Von 1941 bis 1943 stützte die Wehrmacht sich hauptsächlich auf diesen Panzer. Vom Panzer III wurden insgesamt 6123 Stück gebaut. Ab Ende 1943 wurde der inzwischen endgültig unterlegende Panzer III von der Wehrmacht ersetzt, aber nie vollständig von der Front abgezogen.

Dies ist ein frühes Modell der Firma Heng Long. Der Panzer wurde mit allen zu dieser Zeit verfügbaren Metallteilen aufgerüstet (Ketten, Fahrwerk, Abgasanlage, ....). Die Steuerelektronik ist von Tamiya. Das wirklich einzigartige an diesem Modell ist aber der Kommandant. Die Figur kann durch ein Servo im Turm den Kopf drehen. Während der Fahrt schaut der Kommandant immer in Fahrtrichtung. Wenn das Maschinengewehr schießt blickt die Figur in Schußrichtung. Im Stand läuft ein Zufallsgenerator.

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Sd.Kfz 142, StuG III

(Rußland, Sommer 1942)

 Das Sturmgeschütz III konnten schneller, leichter und kostengünstiger hergestellt werden als ein regulärer Panzer III, da sie nicht über drehbare Geschütztürme verfügten, das grobe Ausrichten musste durch eine Drehung des kompletten Fahrzeuges erfolgen. Ein weiterer Vorteil war die niedrigere Silhouette und die starke Panzerung im Frontbereich.

Die Grundlage für dieses Modell ist von Asiatam. Alle entscheidenden Komponenten sind aus Metall. Das Hauptgeschütz wurde ersetzt und mit Rohrrückzug aufgerüstet. Wesentliche offensichtliche Veränderung ist aber die Winterkette, welche sich sehr positiv auf das Fahrverhalten und die Geländegändigkeit auswirkt. Das Maschinengewehr ist mit einem Lichtleiter aufgerüstet und als Bug-MG an die Elektronik angeschlossen. 

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Sd.Kfz 141, Panzer III

(Kursk, Sommer 1943)

Der Panzerkampfwagen III war ein mittlerer deutscher Panzer im Zweiten Weltkrieg. Als Standardmodell für die künftigen Panzerdivisionen vorgesehen, war er mit einer panzerbrechenden Kanone ausgerüstet. Der von Daimler-Benz entwickelte Panzer III, der in den Jahren 1941 und 1942 der wichtigste deutsche Panzerkampfwagen war, bewährte sich in der ersten Kriegshälfte gut. Von 1936 bis 1943 wurden 5700 Exemplare hergestellt.

Dieses Modell ist auf der Basis eines Torro professional Panzers entstanden.  Auch in diesem Panzer ist eine ELMOD Elektronik verbaut. Zusätzlich zum Bausatz wurde die komplette Beleuchtung im Panzer in Betrieb genommen und ein Koaxial-MG (funktionsfähig) eingebaut.

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Sd.Kfz 161, Panzer IV

(Rußland, Sommer 1944)

Der PzKpfw IV war mit 8500 gebauten Einheiten der meistgebaute Panzer für die Wehrmacht und bildete bis 1945 den Grundstein der Panzerdivisionen Deutschlands. Die Planung und Entwicklung des Panzers ging bis in Jahr 1930 zurück.

Dieses Modell ist auf der Basis eines Torro professional Panzers entstanden. Die Besatzung wurde aus einem Vorgänger übernommen (wenige Anpassungen durch Maßstabsänderung). Auch in diesem Panzer ist eine ELMOD Elektronik verbaut. Zusätzlich wurde die komplette Beleuchtung überarbeitet (z.B. Innenraumbeleuchtung ergänzt) und mit eigener Elektronik optimiert (Zufallsgenerator für Wackelkontakte und Umschaltung für beide MG's) Erstmalig habe ich hier den Rohrrückzug mit einem Servo realisiert.

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Sd.Kfz 161, Panzer IV

(Rußland, Sommer 1942)

Der Panzer IV war das Arbeitstier der Panzerwaffe. Obwohl er nie wirklich das Rückrat der Truppen bilden sollte, war er trotzdem ein wichtiger Bestandteil der Panzertruppen. Er war so gut konstruiert, daß er den ganzen Krieg über ein gefährlicher Gegner war. Mann konnte sich immer auf diesen Panzer verlassen, ob im tiefsten Schnee oder im glühend heißen Sand.

Dieses Modell ist ein umgebautes Stand-Modell der Firma Bandai von 1979. Das Fahrgestell wurde vollständig überarbeitet (gefedert, geänderte Räder, Metallkette, ... )

Als Besatzung wurden die Resin Figuren von Verlinden verbaut. Das Bug-MG kann über ein Servo gesteuert werden und die Beleuchtung ist voll funktionsfähig. Die Taschenlampe an der seitlichen Turmöffnung kann beliebige Nachrichten "morsen". Die übrige Elektronik ist von Tamiya.

(Totalschaden April 2020, nur Besatzung und Elektronik konnten gerettet werden)

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Sd.Kfz 171, Panther

(Nachtjäger, Ardennen 1944)

Der Panther war mit einer leistungsfähigen 7,5-cm-Kanone ausgestattet, die ihm gegenüber den meisten Kontrahenten einen Vorteil in Präzision und Durchschlagskraft verschaffte. Mit etwa 45 t Gewicht war der Panther für einen mittleren Panzer sehr schwer (manche schweren Panzer der Gegenseite waren leichter), sein Fahrwerk und der starke Motor verliehen ihm aber eine sehr gute Mobilität.

Dieses Modell ist auf der Basis einer exklusiven Taigen Sonderversion von RCtank  entstanden (professional Metall).

Auch in diesem Panzer ist eine ELMOD Elektronik verbaut (erstmals bei mir eine Fusion Pro). Zusätzlich wurde die Beleuchtung um einen Suchscheinwerfer und Kolonnenlicht erweitert. Das Rauchmodul stammt von Pistor Modellbau.

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Sd.Kfz. 173, Jagdpanther

(Frankreich September 1944)

Die beste 1943 verfügbare Panzerabwehrkanone, die 8,8-cm-PaK 43/3 L/71, war zu groß und zu schwer für die Fahrgestelle der Panzerkampfwagen III und IV. Es wurde deshalb entschieden, das Chassis vom Panzerkampfwagen V Panther für den Bau eines neuen Jagdpanzers zu verwenden. Durch die Verwendung des Panther-Fahrwerks und die damit mögliche Einbaulage ergab sich eine Feuerhöhe der Kanone von lediglich 196 cm. Produziert wurden bis zum März 1945 insgesamt 382 Jagdpanther

Fertigung hat begonnen


Sd.Kfz 181, Tiger Porsche

(Deutsches Reich, Winter 1942)

Einen unkonventioneller Entwurf von Professor Ferdinand Porsche. Der Porsche-Tiger genannte VK 4501 (P) mit seinem benzinelektrischen Antrieb war mit zwei jeweils 320 PS starke Zehnzylindermotoren antrieben, mit deren Strom die zwei an den hinteren Antriebsrädern angeflanschten Elektromotoren gespeist wurden. Große Nachteile waren der hohe Bodendruck des Fahrzeuges, die geringe Reichweite und technische Schwierigkeiten mit den luftgekühlten Motoren.

Planungsphase


 

Sd.Kfz 181, Tiger

(Kursk, Sommer 1943)

Der Tiger ist ein 56t schwerer Kampfpanzer, den die Wehrmacht erstmals im August 1942 in Rußland eingesetzt hat. Wegen der starken Panzerung und der hervorragenden 8,8cm Kanone hatte der Tiger auf den Schlachtfeldern im Osten wie auch im Westen keinen Gegner zu fürchten.

Dieser Tiger ist ein Bausatz von Tamyia. Neben den vielen Zurüstteilen und den verbauten Figuren ist die technische Besonderheit vom Modell der Umbau des Innenraumes. Der Kabelsalat wurde entfernt so, daß sich der Turm immer frei drehen kann und es keine Beschädigungen an den Kabeln gibt. Außerdem ist die komplette Beleuchtung des Modells funktionsfähig (auch der Scheinwerfer des Kommandanten). Die Beleuchtung ist in ihrer Helligkeit von der Motordrehzahl (Lichtmaschine) abhängig.

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Sd.Kfz 182, Königstiger

(Ardennen, Winter 1944)

Der Königstiger war mit einem Gewicht von 69t der stärkste deutsche Kampfpanzer. Er konnte einen Sherman oder Cromwell auf einer Entfernung von über 3200 m aus jedem Winkel zerstören. Die Frontpanzerung wurde kein einziges mahl von einem Panzer oder Pak durchschlagen

Dies ist ein frühes Modell von Tamiya. Es ist der erste Königstiger, der in unsere Einheit versetzt wurde. Ursprünglich hatte das Modell noch ein Getriebe mit einem Motor und Rutschkupplung. Außerdem war eine Turmdreheinheit mit durchgängiger Achse verbaut. Beide Probleme wurden durch Aufrüstung mit aktuellen Tamiya Ersatzteilen behoben. Außerden wurde ein vollkommen neues Fahrwerk eingebaut. Die wichtigste Verbesserung sind aber die robusten Kettenspanner (Eigenentwicklung) die ausführlich in der Werkstatt beschrieben werden.

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Sd.Kfz 182, Königstiger (Porsche)

(Ardennen, Winter 1944)

Die Bezeichnung Königstiger fand ihren Ursprung bei den westalliierten Soldaten, die diesen schweren Panzer als erste als King Tiger bezeichneten. Insgesamt wurden von nur 489 Tiger II produziert. Die 50 ersten Exemplare des Tiger II erhielten den so genannten Porscheturm. Es wurden mehr Königstiger wegen Treibstoffmangel von den Besatzungen zerstört, als durch Feindeinwirkung.

Basis für diesen Panzer ist ein Standmodell von Tamiya. Vom Fahrwerk über die Getriebe bis zur Elektronik wurde alle nach unseren Vorstellungen optimiert. In dieses Modell sind alle Erfahrungen und Entwicklungen der vorhergehenden Modelle integriert. Natürlich ist auch die Beleuchtungsanlage voll funktionsfähig und der Kommandant kann seinen Kopf bewegen. Bug- und Koaxial-MG können ferngesteuert umgeschaltet werden und der Innenraum ist mit unserem optimierten Kabelmanagement komplett aufgeräumt. Wir haben so genug Platz für 2x 3600 mAh LiPo-Power herausgearbeitet.

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 Sd.Kfz 182, Königstiger

(Rußland, Sommer 1943)

Der Panzerkampfwagen VI Ausf. B Tiger II (Sd.Kfz. 182) war der schwerste deutsche in Serie gebaute Panzer mit drehbarem Turm im Zweiten Weltkrieg. Entgegen seiner Bezeichnung war er keine verbesserte Version des Panzerkampfwagens VI Tiger, sondern eine Neukonstruktion.

Dieses Modell basiert auf einem Königstiger der Firma Tamiya. Es handelt sich um eine Spende an die IG-Panzermodellbau von einem großzügigen Unterstützer.

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Sd.Kfz 181, Tiger

(Afrika, Herbst 1942)

Der Tiger

Dieses Modell basiert auf einem Tiger I der Firma Tamiya. Es handelt sich um eine Spende an die IG-Panzermodellbau von einem großzügigen Unterstützer.


Sd.Kfz 181, Tiger

(Rußland, Herbst 1944)

Der Tiger kam zu rechten Zeit und schreckte die Gegner ab, wie kaum einer Panzer nach ihm. Er bildete eine gute Plattform für die späteren Panzer. Beim Ende seiner Produktion im August 1944, nach nur 1.354 Fahrzeugen, hatte auch er seinen Nachfolger gefunden, den Königstiger.

Hier haben wir ein Tiger von Tamiya aufgerüstet. Wir haben die Metallgetriebe von Markus Horn und zusätzliche Beleuchtung eigebaut. Das Turm-Mg ist jetzt ebenfalls funktionstüchtig

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 Sd.Kfz 182, Königstiger

(Rußland, Herbst 1944)

Der Königstiger war, wenn man von den technischen Mängeln absieht, ein guter Defensiv-Panzer. Er konnte das Schlachtfeld dominieren und den Feinden die Angst in die Glieder treiben. Allerdings wurde er zu spät und in zu geringer Zahl gebaut, um den Kriegsverlauf noch entscheidend zu beeinflussen.

Dies ist ein Königstiger von Tamiya. Wir haben die Metallgetriebe von Markus Horn und Beleuchtung nachgerüstet. Das Turm-Mg ist jetzt funktionstüchtig und der Kommandant über ein Servo beweglich. Es wurden außerdem zwei flycam eco v.2 Videokameras (640x480 Pixel Aufnahme auf Micro SD-Karte) eingebaut (in der Wanne als Winkelspiegel des Fahrers und im Turm hinter der Zieloptik).

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IS-2, Iossif Stalin

(Rußland, Sommer 1944)

Der schwere sowjetische Panzer IS-2 oder JS-2 (von Iossif Stalin; deutsch Josef Stalin) war der stärkste der IS-Serie. Er zählt zu den stärksten Panzern, die im Zweiten Weltkrieg gebaut wurden. Bei dem IS-2 wurde die Frontpanzerung erheblich verstärkt um einen besseren Schutz der Besatzung zu gewährleisten.

Dieser IS-2 basiert auf einem Torro professional Modell. Neben den äußerlichen Veränderungen wurde in diesen Panzer eine ELMOD Elektronik eingebaut. Das Fahrverhalten ist großartig, und nachdem auch der Lautsprecher ausgetauscht wurde, ist jetzt auch der Sound überragend. Die Figuren sind eigentlich für einen T-34 vorgesehen gewesen (passten also überhaupt nicht). Nachdem sich die Herren mehrfach die Arme gebrochen hatten konnte auch dieses Problem behoben werden.

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KV-1, Kliment Woroschilow

(Rußland, Herbst 1942)

 Der KV-1 galt nach der sowjetischen Terminologie als schwerer Panzer. Er besaß anfangs eine bis dahin nicht gekannte starke Panzerung, die im Laufe des Krieges noch weiter verstärkt wurde, sowie eine 76,2-mm-Kanone. Die Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h im Gelände war relativ gering. Bei den deutschen Truppen wurde dieser Typ Dicker Bello genannt, in einer Anspielung auf seine starke Panzerung.

Dieser KV-1 basiert auf einem Torro professional Fahrwerk. Neben den äußerlichen Veränderungen wurde in diesen Panzer eine ELMOD Elektronik eingebaut. Das Fahrverhalten ist gut, obwohl die Getriebe für eine viel zu hohe Endgeschwindigkeit verantwortlich sind. Nachdem auch der Lautsprecher ausgetauscht wurde, ist jetzt auch der Sound überragend.

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KV-2, Kliment Woroschilow

(Rußland, Herbst 1942)

Der KW-2 wurde auf dem Chassis des KV-1 entwickelt, als der sowjetische Generalstab einen Panzer mit schwerer Bewaffnung zum Bekämpfen von befestigten Stellungen und Bunkern forderte. Um diese Forderung erfüllen zu können, wurde der Turm stark vergrößert, um ein verkürztes 152-mm-Artilleriegeschütz aufnehmen zu können. Die hohe Silhouette des Fahrzeuges erforderte nunmehr eine verstärkte Panzerung am Turm, um dem zu erwartenden heftigen Beschuss standhalten zu können.

Dieser Panzer basiert auf einem Torro professional Modell. Neben den deutlich sichtbaren Ergänzungen ist hier eine ElMod Fusion pro verbaut. Der Turm ist komplett auf Servoantrieb umgebaut. Es handelt sich hier um unseren ersten Panzer mit Kanonen Rauch.

  • KV-2 01
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  • KV-2 06
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  • KV-2 10


Ford GPA

(Normandie Juni 1944)

Der Ford GPA war ein kleines Amphibienfahrzeug, das auf dem berühmten "Jeep" basierte. Er sollte ein nützliches Werkzeug während einer Landung der Alliierten vom Meer und beim Überqueren von Flüssen sein. Das Design war jedoch kein Erfolg. Die kleine Amphibie war sowohl im Wasser als auch an Land zu schwer und schwer zu bewältigen.

Dieses Modell basiert auf einem fahrfertigen Ford GPA der Firma Torro. Es wurden möglichst zahlweiche optische Verbesserungen angefertigt, ohne jedoch die Schwimmfähigkeit des Fahrzeuges zu beeinträchtigen.

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Sherman 76mm

(Bastogne, Dezember 1944)

 Der Sherman ist der erfolgreichste amerikanische Panzer im zweiten Weltkrieg. Hier handelt es sich um eine Version mit 76-mm Hauptgeschütz. Die 76-mm-Kanone M1 war eine amerikanische Entwicklung aus dem Jahre 1942, um die 75-mm-Kanone des einfachen mittleren Panzers M4 zu ergänzen. Es wurde auch verwendet, um den Panzervernichter M18 Hellcat zu bewaffnen

Dieser Sherman ist im Wesentlichen ein Torro Modell. Neben dem optimierten Innenraum, der jetzt auch Platz für einen großen Lautsprecher und unsere neuen Standard LiPo-Akkus bekommen (Hardcase-Shorty) hat, ist die wesentliche Verbesserung an diesem Modell die Beleuchtungsanlage. Die Scheinwerfer sind alle ausgetauscht und funktionsfähig. Die Rücklichter sind um eine Bremslichtfunktion erweitert, die auf die Konfiguration der Elmod Elektronik abgestimmt ist, welche die Grundfunktionen des Panzers steuert. Alle verbauten MG's (Cal. 50 auf dem Turm, Koaxial-MG und Bug-MG sind mit Lichtblitz getrennt angesteuert. 

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M4 Sherman 105mm Howitzer

(Normandie, Sommer 1944)

Der Sherman ist der erfolgreichste amerikanische Panzer im zweiten Weltkrieg. Ab Juli 1942 wurden über 55000 dieser Panzer mit den unterschiedlichsten Bewaffnungen gefertigt. Er bestach weniger durch eine besonders hohe Kampfkraft, als mehr durch seine unübertroffene Zuverlässigkeit.

Unser Sherman ist im Wesentlichen ein ganz normaler Tamiya Bausatz. Dieser Panzer ist sehr zuverlässig und wird deshalb auch häufig gefahren. Neben dem optimierten Innenraum, der auch hier Platz für zwei große LiPo-Akkus geschaffen hat, ist die wesentliche Verbesserung an diesem Modell die Beleuchtungsanlage. Die Scheinwerfer und das Tarnlicht sind getrennt angesteuert. Auch die Rücklichter sind Funktionsfähig und wenn man schnell die Geschwindigkeit reduziert leuchtet das Bremslicht auf. Ergänzend ist das Modell bis zur Höhe der Rücklaufrollen absolut Wasserdicht. 

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M4 Sherman

 (Sizilien, Sommer 1943)

Der Sherman war ab Ende 1943 den schwereren deutschen Panzern deutlich unterlegen. Die hohe Produktionsrate des M4, sowie die im Vergleich zu den deutschen Fahrzeugen einfache Reparatur und Wartung glichen den qualititativen Unterschied durch massive quantitative Überlegenheit aus.

Dieser Sherman wurde auf Basis des Modells der Firma Tamiya erstellt. Die Beleuchtung ist auf LED umgebaut. Außerdem sind jetzt die Scheinwerfer und das Tarnlicht getrennt schaltbar. Der Panzer fährt sehr zuverlässig auf einer T66-Metallkette.

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M4 Sherman mit T34 Calliope

(Belgien, Winter 1944)

T34 Calliope war ein Raketenwerfer der US Army im Zweiten Weltkrieg. Hierbei waren die 60 Abschussrohre für die 114 mm Raketen auf einem Sherman-Panzer montiert, wobei der Turm beibehalten wurde. Der Panzer kam in den Jahren 1944–1945 in geringer Anzahl bei verschiedenen Verbänden zum Einsatz. Der Name Calliope (Dampforgel) leitet sich wegen des Aussehens von dem Musikinstrument ab.

Dieses Modell basiert auf einem Sherman der Firma Tamiya. Es handelt sich um eine Spende an die IG-Panzermodellbau von einem großzügigen Unterstützer. Der Raketenwerfer stammt aus unserem 3D-Drucker.



M26 Pershing

(Deutsches Reich, Frühling 1945)

Der Pershing war eine sehr seltene Erscheinung auf den Schlachtfeldern des 2. Weltkrieges. Er war ein moderner und gefährlicher Gegner. Seine kreiselstabilisierte 90-mm-Kanone war der deutschen 8.8-er ebenbürtig und ermöglichte ihm, Tiger oder Panther auch auf größere Entfernung zu vernichten. Er trug also nicht zu Unrecht den Spitznamen "Tigertamer".

Dieses Modell basiert auf einem Pershing der Firma Tamiya. Die Beleuchtung wurde auf LED umgebaut und Scheinwerfer und Tarnlicht können jetzt umgeschaltet werden. Die

Kommandantenkuppel und mit ihr die eingesetzte Figur sind über ein Servo drehbar.

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